Sensibel – Unterricht zum Judentum
Die Verunsicherung ist groß: Wo beginnt Antisemitismus? Wie erkennt man ihn? Und wie vermeidet man es, ungewollt antisemitische Stereotypen zu bestärken oder zu reproduzieren?
Die zweitägige Fortbildung, an der auch Bildungsverantwortliche und Forscher*innen teilnehmen, ist als Theorie-Praxis-Dialog angelegt.
Die Veranstaltung soll Raum bieten, über einen sensiblen und achtsamen Umgang mit der Thematisierung des Judentums im Religions- und Ethikunterricht in einen Dialog zu kommen.
und die Teilnehmenden befähigen, das eigene pädagogische Handeln, aber auch Unterrichtsmaterialien zum Judentum, aus verschiedenen Perspektiven zu reflektieren.
Eingeladen sind besonders Religions- und Ethiklehrkräfte aller
Schularten, aber auch alle anderen Interessierten.
Anne Deckwerth
Stellvertretende Direktorin des Erziehungswissenschaftlichen Fort- und Weiterbildungsinstituts der Kirchen in Rheinland-Pfalz (EFWI)
Dr. Anja Diesel
Direktorin des Erziehungswissenschaftlichen Fort- und Weiterbildungsinstituts der Kirchen in Rheinland-Pfalz (EFWI)
Dr. Christoph Picker
Akademiedirektor, Evangelische Akademie der Pfalz
Veranstalter
Erziehungswissenschaftliches Fort- und Weiterbildungsinstitut der Kirchen in Rheinland-Pfalz
Evangelische Akademie der Pfalz
In Zusammenarbeit mit dem Leibniz-Institut für Bildungsmedien – Georg-Eckert-Institut
Im Rahmen des Verbundprojekts "Christliche Signaturen des zeitgenössischen Antisemitismus"
Gefördert vom Bundesministerium für Bildung und Forschung