Schülerinnen und Schüler sind gegenwärtig durch die Pandemie, durch Kontaktbeschränkungen und Schulschließung hohem häuslichem und schulischem Stress ausgesetzt. Psychische Belastungen unter ihnen nehmen spürbar zu. In der Folge werden vermehrt psychologische Beratungsstellen von Kindern und Jugendlichen aufgesucht. Aber auch im Schulalltag steigt der Bedarf für seelsorgliches Handeln. Wie können gerade wir als Religionslehrer*innen diesem Bedarf an unserer Schule, also "vor Ort" nachkommen? Welche einfachen, niedrigschwelligen Formen sind denkbar, um Unterstützungs- und Gesprächsangebote zu machen? Die Nachmittagskonferenz will dafür konkrete Impulse geben (z.B. das Konzept "Ansprechbar") und zum gegenseitigen Erfahrungsaustausch einladen. Referent*innen: Anke Lind, Heiko Kurzendörfer, Andreas Clade